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CURIOUS MADCAPS - ENGLISH TOY TERRIER KENNEL

Neo und Abby

... wenn das keine liebe ist ;-)

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CURIOUS MADCAPS Cira Of Cambridge - Lexi

 
Liebe Bri,
 
das Wochenende Samstag und Sonntag 26.09. und 27.09. war sehr anstrengend für Lexi (und Frauchen):
Am Samstag um 6 Uhr aufstehen (Frauchen um 5 Uhr), Geschäftle machen, frühstücken und dann gings um 6:30 zu meinen Eltern, die auf Lexi bis Nachmittags aufpassen sollten, weil Frauchen ihre Fortbildung hatte. Nachmittags um 15 Uhr hat Herrchen Lexi wieder abgeholt – sie war fix und fertig!  Das erste Mal länger als 2 Stunden ohne Frauchen und dann noch in einer „fremden“ Umgebung (wir waren schon vorher ein paar mal da, aber wenn sie „allein“ da bleiben muss, ist es halt doch was anderes…). Mein Mann erzählte- sie hat im Auto sofort geschlafen und zu Hause dann 3 Stunden durchgeschlafen – sie sei sogar von selber in ihre Box reingegangen!
 
Am Sonntag war der 60er meiner Tante, Lexi durfte mit ins Restaurant – sie war super brav! Saß in ihrer Tasche und einmal legte sie sich für eine Stunde schlafen! Bei den kleinen Kiddis meiner Kusinen war sie zunächst etwas ungestüm, so dass die Kleinen Angst bekommen haben, aber nach einer Korrektur war Lexi sehr brav und sprang nicht mehr an den Kleinen hoch. Insgesamt hat sie an dem Sonntag Tagsüber auch zu wenig Schlaf abbekommen.
Als wir Sonntag am frühen Abend zu Hause waren, haben wir beide noch eine Runde geschlafen.
 
Gleich am Montag war gegen Mittag was los: Lexi ist in eine Biene reingetreten. Sie hat gar nicht aufgejault, sondern hat nur einen riesen Hüpfer gemacht und hat danach ihr rechtes Hinterbein geschont, rannte aber herum. Sie war ganz aufgeregt/nervös ich hab sie gepackt – musste sie ziemlich festhalten- und hab den Stachel samt Giftblase rausgezogen. Danach wurde sie total apathisch und das Hinterbein schwoll auf das doppelte an- ich sagte nur im Büro kurz Bescheid, dass wir zum Tierarzt gehen und fuhr los.
Lexi ließ 2 Spritzen (eine gegen das Gift und eine gegen Entzündungen) klaglos über sich ergehen  - kein Ton! Unsere arme Maus!  Abends war die Schwellung fast weg , nur noch unten am Fuß, wo der Stich war, war’s noch leicht geschwollen, war am nächsten Tag auch weg. Sie war den restlichen Tag und am nächsten Tag müde und „geschafft“.
 
Diese Woche dagegen ist vergleichsweise gar nichts los… sieht man auch: Lexi ganz entspannt zwischen Frauchens Schoß und Bürotisch…
 
GLG
Diana
 
 

 

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Grundsätzlich

... gilt auf Hundeausstellungen

Der Hund sollte seitlich stehend vor dem Richter präsentiert werden, sodass dieser das Gebäude begutachten kann. Der Richter kontrolliert die Zähne auf ihre Vollständigkeit, somit sollte dies auch vorab trainiert werden. Der Richter überprüft ebenfalls bei Rüden das Vorhandensein beider Hoden.

Das Gangwerk des Hundes wird beim Laufen gegen den Uhrzeigersinn im Ring begutachtet. Sowie ein Auf- und Ab diagonal zum abgegrenzten Ring, wo der Richter das Gangwerk von vorne und hinten prüft.

Sind mehrere Hunde in einer Klasse gemeldet, stellen sich die Aussteller entsprechend der Nummer nebeneinander auf, die niedrigste Nummer vorne. Der Richter wählt dann nach der Reihe seinen Favoriten aus.

 
planethund

 

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ablauf

... einer Hundeausstellung

Wie bereits erwähnt, ist die Vorraussetzung für die Teilnahme, ein Hund mit FCI Ahnentafel. Diese muss in manchen Ländern (zum Beispiel Österreich) ins nationale Zuchtbucheingetragen werden. Somit erhält der Hund eine nationale Zuchtbuchnummer, mit der dieser fortan immer gemeldet werden muss.

Termine für Rassehundeausstellungensind bei den nationalen Zuchtverbänden zu erfragen. Die Einteilung der FCI Gruppen an den einzelnen Tagen ist von Land zu Land und teilweise in den Bundesländern verschieden.

Nach einer postalischen oder online Anmeldung, erhält man nach einem gewissen Zeitraum eine Meldebestätigung. Diese ist gut aufzubewahren, denn sie ist die Eintrittsbestätigung, der Gutschein für den Ausstellungskatalog, sowie in Deutschland die Bestätigung für den Erhalt der Ringnummer.

Mittlerweile hat es sich eingebürgert, spätestens eine Woche vor der Ausstellung Onlinepläne mit Hallen- und Rasseeinteilung herauszugeben. Sodass man sich vorab informieren kann, an welchem Ring seine Rasse gerichtet wird beziehungsweise zu welcher Zeit man anwesend sein muss.

Anzuraten ist immer, rechtzeitig am Ring zu sein, um seine Nummer abzuholen und um seinen Hund, an das doch recht hektische Treiben zu gewöhnen und ihn gegebenenfalls noch zurecht zu machen.

Empfehlenswert ist eine Box, wo sich der Hund zurückziehen kann und sich bei vorheriger Angewöhnung, sicher fühlt. Ebenfalls klug ist es, einen Klappsessel oder Campingstuhl mitzunehmen – so ein Ausstellungstag kann sich ganz schön in die Länge ziehen, und da ist es für den Menschen auch mal entspannend, sich etwas zurückzulehnen.

Ein Muss ist der Impfpass des Hundes mit gültiger Tollwutimpfung. In manchen Ländern werden die weiteren Impfungen des Hundes ebenfalls auf Gültigkeit kontrolliert (zum Beispiel Skandinavien)

Zum Standardequipment zählen ebenso: Ausstellungsleine, ein Clip zum Befestigen der Startnummer, je nach Bedarf eine Bürste, sowie Leckerchen. Futter ist im Ring an sich erlaubt, es sei denn, der Richter verbietet es explizit.

Im Vorhinein sollte man sich bei seinem Züchter oder bei vorherigen Besuchen einer Ausstellung informieren, wie die jeweilige Rasse zu präsentieren ist. Es gibt teils große Unterschiede beim Handling, welche zur Erleichterung beachtet werden sollten.

 

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wozu dienen

...Hundeausstellungen?

Wenn man sich die Geschichte der Hundeausstellungen anschaut, ist diese immer eng mit der Rassehundezucht verbunden. Ziel war es immer, den Hund zu ermitteln, der dem Rassestandard am ehesten entspricht, und somit als geeigneter Hund für die Zucht in Betracht kommt. Unbestritten ist, dass viele Aussteller diese Veranstaltungen besuchen, damit ihre Hunde möglichst viele Schönheitstitel erringen.

Für Zuchthunde in der FCI (Fédération Cynologique Internationale, ist die Weltorganisation der Kynologie) ist es bei jeder Rasse Vorgabe, je nach Club, mindestens eine Ausstellung mit einer gewissen Bewertung zu besuchen, damit der Hund für die Zucht verwendet werden darf. Zudem ist es für Hundezüchter ein guter Schauplatz, um neue Rassevertreter kennenzulernen und natürlich für Rasseinteressierte, um sich bei Haltern und Züchtern ihrer bevorzugten Rasse zu informieren.

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bewertungskriterien

...bei einer Hunde Ausstellung

Ein Hund wird immer nach seinem Standard gerichtet. Der Standard ist die vom Ursprungsland festgelegte Beschreibung eines Hundes, wo alle bevorzugten optischen Merkmale einer Rasse angeführt sind. Im Standard ebenso vermerkt ist eine kurze Beschreibung des geschichtlichen Abrisses einer Rasse und des Charakters, sowie Zucht-ausschließender Merkmale.

Einzig gemeinsamer Nenner aller Standards: Rüden, welche nicht zwei Hoden aufweisen, sind von Rassehundeausstellungen ausgeschlossen.

 

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geschichte

...der Rassehundeausstellung

Die erste Jagdhundeausstellung fand im Sommer des Jahres 1776 in England statt. England war von Anbeginn der Rassehundezucht das führende Land, so fand auch die Hundeausstellung dort ihren Ursprung.

Ende des 18. Jahrhunderts wurden im Zuge von Landwirtschaftsausstellungen einzelne Tierausstellungen, so auch für Hunde, abgehalten. Jedoch war es anfangs nur Männern vorbehalten, an diesen Veranstaltungen teilzunehmen.

Hundeausstellungen wurden zunehmend populärer, so verzeichnete eine Ausstellung im Jahre 1862 803 gemeldete Hunde. Im selben Jahr wurde es drei Frauen gestattet, an einer Hundeausstellung teilzunehmen. Der Durchbruch für die Damenwelt kam im Jahre 1867, als die Princess of Wales Alexandra ihren Mastiff ausstellte, welcher der den zweiten Platz belegte und später noch viele Erfolge erzielte.

 

Die erste große „Internationale Hundeausstellung“ fand im Jahr 1863 statt.

Im Jahre 1873 wurde der Kennel Club gegründet. Damals wurden Stammbäume von Hunden 40 verschiedener Rassen eingetragen und Buch geführt. 1880 erließ der Kennel Club eine Vorschrift, dass die Teilnahme an Ausstellungen nur den im Kennel Club registrierten Hunden vorbehalten ist.

Die wohl bekannteste Hundeausstellung in England ist die Crufts, benannt nach seinem Gründer Charles Cruft (geboren1852 – verstorben 10.10.1938). Cruft erkannte im Zuge seiner Arbeit, dass gut organisierte Ausstellungen auch bessere Zuchthunde hervorbringen würde. Er organisierte in den Folgejahren viele Ausstellungen im In- und Ausland, wobei sogar Prinzen und Fürsten aus ausländischen Königshäusern ihre Hunde ausstellen ließen. Nach seinem Tod 1938 führte seine Gattin zwei weitere Jahre die Organisation weiter, bevor sie den Kennel Club mit dessen Abhaltung betreute. Auf Grund des Zweiten Weltkriegs, konnte die erste Crufts Show jedoch erst im Oktober 1948 abgehalten werden.

Heute gilt die Crufts als eine der wichtigsten und attraktivsten Hundeausstellungen der ganzen Welt. Eine Qualifikation bedeutet sich mit den schönsten Hunden aus aller Welt messen zu können.

Die erste Hundeausstellung in Deutschland fand 1863 in der Hansestadt Hamburg statt. Österreich hielt ebenfalls im Jahr 1863 die erste Ausstellung in Wien ab. Es wurden 357 Hunde gezeigt.

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er lieb dich?

... ja

er respektiert dich?

ja

er ist dir treu?

ja

gibt es ihn wirklich?

ja

wer ist es?

mein hund!

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Champion titel Austria ökft

... nachdem jetzt auch abby wie miles, die voraussetzungen für den champion austria ökft erfüllt hat, habe ich für beide den titel beantragt.

der antrag wurde angenommen und mir wurde mitgeteilt, das dieser bei der nächsten ausstellung in österrreich im dezember feierlich übergeben wird.

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Sensible Phase

... Ein PuberTIER zwischen Zicke und Angsthase

Die Flegelphasen unserer Hunde sind den meisten Besitzer mehr oder weniger leidvoll bekannt.

Was jedoch weniger Leute wissen: Junghunde durchleben während der Pubertät (ca 7.-9. Monat) auch noch einmal eine Sensible Phase.

Was geschieht generell in der Pubertät? Im Gehirn werden nicht mehr benötigte Verknüpfungen aus der Welpenzeit abgebaut und neue aufgebaut, kurzum: Eine Zeit des Umbruchs. Die Hormone schiessen hoch, vom bereits erarbeitete Gehorsam ist manchmal nicht mehr viel zu sehen - viele Besitzer verstehen die Welt nicht mehr. 

Während aber die austestenden oder sagen wir mal "prolligen" Verhaltensweisen sofort auffallen, übersehen viele, wie sensibel die Möchte-Gern-Größen in dieser Zeit sind. Zwischen Zicke und Angsthase liegen oft nur Kleinigkeiten: Korrigiert man eine nicht gelungene Übung einmal zu oft, klappt oft gar nichts mehr. Ein Fehler wäre es, dies als Ungehorsam zu werten, denn gerade in diesem Alter verfahren viele Hunde nach dem Motto "wenn ich nun nichts mehr tue, dann kann ich auch nichts falsch machen". Hier wäre zu hoher Druck völlig fehl am Platze - tief durchatmen, wieder in eine positive Trainingsstimmung kommen und einen neuen Versuch für eine erfolgreiche Übung starten.
Die positiven Erfahrungen aus der Welpenzeit sollten auch noch einmal bestätigt werden - gerade in dieser Zeit sieht man häufig überraschende Aktionen, wie zB das Anknurren von Menschen auch von Hunden, die noch nie irgendwelche Probleme mit Leuten hatten. Hier lautet die Empfehlung nochmal einen Schwerpunkt auf die Sozialisierung (belebte Umwelt, Mensch&Tier), sowie Habituisierung (unbelebte Umwelt, Geräusche, Orte usw) zu legen. 
Und auch wenn es manchmal zum Verzweifeln ist und viel Verständnis und Nerven kostet, die gute Nachricht gibt es auch: Es geht vorbei! Und der erarbeitete Gehorsam kommt auch wieder zurück, wenn sich das puberTIERende Hundehirn ein wenig sortiert hat und - natürlich - wir Menschen uns auch weiterhin als souveräne, faire und wissende Führung erweisen, der der Hund gerne und freiwillig folgt.

 

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http://www.die-hundeakademie.de

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