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CURIOUS MADCAPS - ENGLISH TOY TERRIER KENNEL

Frauen schlafen besser,

... wenn ein Hund neben ihnen liegt.

Hunde sind laut einer neuen US-Studie die besseren Bettgenoss*innen. In der Umfrage gaben Probandinnen an, sich neben einem Hund geborgener zu fühlen als neben einem Mensch oder einer Katze. Eine Studie über Männer soll bald folgen.

 

https://ze.tt/frauen-schlafen-besser-wenn-ein-hund-neben-ihnen-liegt/?utm_medium=sm&utm_campaign=ref&utm_term=facebook_zonaudev_int&utm_source=facebook_zonaudev_int&utm_content=zeitde_redpost_zon_link_sf&wt_zmc=sm.int.zonaudev.facebook.ref.zeitde.redpost_zon.link.

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Silvester 18 - Von panischen Hunden

Von Ralph Rückert, Tierarzt

 

Für meine Stammkunden und -leser mag es langweilig sein, aber der Jahreswechsel kommt halt nun mal mit einer gewissen Regelmäßigkeit des Weges. Hier also erneut mein traditioneller und aktualisierter Silvester-Artikel

 

http://www.tierarzt-rueckert.de/blog/details.php?Kunde=1489&Modul=3&ID=20543

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Globuli

... Das Riesengeschäft

 

.be

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Hunde vegan ernähren: Sofort zur Anzeige bringen oder erst mal drüber nachdenken?

Von Ralph Rückert, Tierarzt

 

Über den Daumen gepeilt ernähren sich etwa 5 Prozent der Deutschen vegetarisch, maximal 1 Prozent vegan. Umfragen zufolge sollen die Gründe dafür eher im ethischen als im ernährungsphysiologischen Bereich zu finden sein. Wer sich vegetarisch bzw. vegan ernährt, möchte also vermeiden, dass er sich auf Kosten von Tieren ernährt, oder macht sich Gedanken um die globalen ökologischen und ökonomischen Auswirkungen des Fleischkonsums.

 

http://www.tierarzt-rueckert.de/blog/details.php?Kunde=1489&Modul=3&ID=20478

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Hundebisse:

Wie man die Signale der Vierbeiner richtig deutet.

 

https://www.profil.at/wissenschaft/hundebisse-signale-vierbeiner-10385729

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Neues Gesetz im Vereinigten Königreich deklariert:

Neues Gesetz im Vereinigten Königreich deklariert:

 

https://www.epochtimes.de/genial/tiere/gesetz-im-vereinigten-koenigreich-deklariert-tieren-ist-es-nicht-moeglich-gefuehle-und-leiden-zu-empfinden-a2296952.html#

 

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Freuet Euch

Die Mistviecher (Herbstgrasmilben) sind wieder da!

http://www.tierarzt-rueckert.de/blog/details.php?Kunde=1489&Modul=3&ID=20049

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Woher kommt der Hund

... was man vor Anschaffung eines Hundes bedenken sollte,

 

http://www.visions-inside.de/wp02/die-kleine-hunde-infothek/woher-kommt-mein-hund/

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Eichenprozessionsspinner

 

Hundehalter aufgepasst:

Der Eichenprozessionsspinner ist auch für Vierbeiner gefährlich

 

https://rtlnext.rtl.de/cms/hundehalter-aufgepasst-der-eichenprozessionsspinner-ist-auch-fuer-vierbeiner-gefaehrlich-4171192.html?c=d0ba

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Was Hunde können sollten:

 Wunschzettel eines Tierarztes

 

Von Ralph Rückert, Tierarzt


In einem anderen Artikel bin ich ja schon mal recht wortreich darauf eingegangen, dass bei der Erziehung von Hunden das Thema "Tierarztbesuch" leider meistens völlig außen vor bleibt.


Heute möchte ich mal in Form eines knapp formulierten Wunschzettels zusammen fassen, was man einem jungen Hund aus tiermedizinischer Sicht so alles Sinnvolles beibringen könnte, und zwar zum offensichtlichen Nutzen von Hund, Besitzer und Tierarzt. Der Wunschzettel ist natürlich dem Umstand geschuldet, dass ein sehr großer Prozentsatz der Hunde diese Dinge leider NICHT drauf hat.

Bild zur Neuigkeit

Im Prinzip könnte man sich lange Worte sparen und nur drei Begriffe auf den Wunschzettel schreiben:


Grundvertrauen, Impulskontrolle, Frustrationstoleranz!


Das mag vielen als zu abstrakt erscheinen, weshalb ich mein Anliegen durch einige beispielhafte Punkte weiter ausführen möchte, die aber eigentlich alle unter den drei genannten Begriffen eingeordnet werden könnten.


- Der Hund sollte von Welpe an daran gewöhnt werden, die körperlichen Manipulationen eines tiermedizinischen Untersuchungsganges ohne Angst bzw. Aggression zu erdulden. In die Augen, die Ohren und die Mundhöhle schauen und die Pfoten untersuchen zu können, sollte für jeden Besitzer, aber auch für tiermedizinisches Personal, jederzeit möglich sein. Das kann ein Hund nicht von selber, das muss (und kann) man ihm aber sehr gut beibringen.


- Bindung ist wichtig! Eine gute Bindung zeigt sich nicht zuletzt darin, dass ein Hund seinen Besitzern überall hin nachfolgt, auch in unangenehme oder unbekannte Situationen, mithin auch ins Behandlungszimmer der Tierarztpraxis. Das ruhige Sitzen oder Stehen auf der Waage oder dem Behandlungstisch kann und sollte ebenfalls frühzeitig geübt werden.


- Loslassen zu können ist aber ebenso wichtig und erlernbar! Denn irgendwann kommt es dazu, dass es der Hund tolerieren muss, wenn er von einer fremden Person (Tiermedizinische Fachangestellte) gehalten und von einer anderen fremden Person (Tierarzt) untersucht oder behandelt wird, während die Besitzer mit ein paar Metern Abstand daneben stehen. Und wenn es dumm läuft, kann es auch passieren, dass ein Hund wegen einer schweren Erkrankung stationär behandelt werden und damit klarkommen muss, dass er für Stunden oder gar Tage von seinen Besitzern getrennt wird. Nebenbei bemerkt: Dieses Loslassenkönnen wird in solchen Situationen natürlich auch von den Besitzern gefordert.


- Beißhemmung, Beißhemmung, Beißhemmung! Ein Hund hat kein wie auch immer geartetes "Recht", nach Menschen (inklusive des tiermedizinischen Personals) zu schnappen oder zu beißen. Sicher, wir kommen auch damit irgendwie klar, aber es dürfte offensichtlich sein, dass zum Beispiel eine gründliche Untersuchung der Mundhöhle oder des Rachens bei einem maulkorbtragenden Hund nur in Narkose möglich ist. Das ist nicht wirklich optimal.


- Der gute Hundepatient lässt sich ohne großes Theater sowohl in Seiten- als auch in Rückenlage bringen und dort auch über einen gewissen Zeitraum entspannt halten. Das ist sehr wichtig für bestimmte therapeutische und diagnostische Verfahren. Beispielhaft seien nur Verbandswechsel am Bein, Ultraschalluntersuchungen oder physiotherapeutische Maßnahmen genannt.


- Aus medizinischer Sicht wäre es gut, wenn jeder Hund (auch und gerade ein großer) sich ohne Gezappel hochnehmen und tragen ließe, sowohl auf den Armen als auch über die Schultern gelegt. Sonst ist die Rettung eines verletzten Hundes aus schwierigem Gelände fast nicht machbar. Selbst der kurze Transport eines nicht mehr gehfähigen, großen Hundes aus der Wohnung zum Auto kann zum echten Problem werden, wenn dieser nie gelernt hat, sich tragen zu lassen.


- Wie man jeden Hund an einen Maulkorb gewöhnen kann, so kann man ihm auch das Tragen eines Leckschutz-Halskragens beibringen. Wenn er das direkt nach einer OP, eventuell gar unter Schmerzen lernen soll, ist das ein bisschen viel verlangt. Ich garantiere, dass die wenigsten Hunde alt werden, ohne wenigstens einmal so ein Ding verpasst zu bekommen.


- Jeder Besitzer sollte bei seinem Hund die rektale Körpertemperatur messen können. Das ist in vielen Fällen enorm hilfreich bei der korrekten Einordnung einer Befindensstörung.


- Das Eingeben von Medikamenten in flüssiger oder in Tablettenform sollte idealerweise auch ohne Leberwurst oder andere Tricks funktionieren. Es gibt durchaus das eine oder andere Medikament, das sich nicht gut mit Nahrungsmitteln versteht.


Das wäre schon alles! Aber noch ein paar Anmerkungen zum besseren Verständnis:


Das ist kein Forderungskatalog, sondern ein Wunschzettel, sozusagen eine Idealvorstellung. Wenn alle Hunde das alles drauf hätten, würde ich mich wie im Paradies fühlen. Es geht dabei aber nicht nur darum, uns Tiermedizinern das Leben zu erleichtern. Es dürfte einleuchtend sein, um wie viel besser sich ein Hund in der Tierarztpraxis fühlt, der systematisch gelernt hat, sich vertrauensvoll und entspannt untersuchen und behandeln zu lassen.


Um einen Einwand gleich vorwegzunehmen: Natürlich ist uns voll und ganz bewusst, dass ein Hund, den man mit sechs Jahren aus einem rumänischen Tierheim übernommen hat, bestimmte Dinge nie mehr lernen wird.


Der Wunschzettel ist an meine aktuellen und zukünftigen Patienten gerichtet, nicht an die Gesamtheit meiner Leser. Meine Kunden wissen aus eigener Erfahrung, wie große Mühe wir uns geben, individuell auf jeden Hund und seine Problem einzugehen, und wie viel Zeit wir uns dafür nehmen. Irgendwelche im Rahmen der Diskussion auf Facebook sicher wieder vorgebrachten Hinweise auf unsensibles und rabiates Vorgehen irgendwelcher Kolleginnen und Kollegen irgendwo auf der Welt sind in diesem Zusammenhang nicht sinnvoll. Berücksichtigen Sie bitte, dass ich nicht für das verantwortlich bin, was andere tun.


Wie gesagt: Wir geben uns die größte Mühe! Trotzdem wäre für uns und unsere Hundepatienten so vieles um so viel einfacher, wenn mehr Hundebesitzer (und - nicht zu vergessen - auch Hundetrainer!) von Anfang an etwas mehr Mühe in die angeführten Punkte investieren würden:


Grundvertrauen, Impulskontrolle, Frustrationstoleranz!


Vielen Dank an die Kolleginnen und Kollegen aus der Facebook-Gruppe „Tierärzte“, die mir freundlicherweise Input für diesen Artikel gegeben haben.


Ach ja, was ist denn in diesem Zusammenhang mit den Katzen? Man kann Katzen natürlich nicht in dem Umfang erziehen wie Hunde, aber man kann doch mehr tun, als man denken würde. Wer sich dafür interessiert, dem sei dieses Buchmeiner Kollegin Sabine Schroll ans Herz gelegt.


Bleiben Sie uns gewogen, bis bald, Ihr


Ralph Rückert


© Kleintierpraxis Ralph Rückert, Römerstraße 71, 89077 Ulm


Sie können jederzeit und ohne meine Erlaubnis auf diesen Artikel verlinken oder ihn auf Facebook bzw. GooglePlus teilen. Jegliche Vervielfältigung oder Nachveröffentlichung, ob in elektronischer Form oder im Druck, kann nur mit meinem schriftlich eingeholten und erteilten Einverständnis erfolgen. Von mir genehmigte Nachveröffentlichungen müssen den jeweiligen Artikel völlig unverändert lassen, also ohne Weglassungen, Hinzufügungen oder Hervorhebungen. Eine Umwandlung in andere Dateiformate wie PDF ist nicht gestattet. In Printmedien sind dem Artikel die vollständigen Quellenangaben inkl. meiner Praxis-Homepage beizufügen, bei Online-Nachveröffentlichung ist zusätzlich ein anklickbarer Link auf meine Praxis-Homepage oder den Original-Artikel im Blog nötig.

http://www.tierarzt-rueckert.de/blog/details.php?Kunde=1489&Modul=3&ID=20363

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der Welpenhandel im Zoofachgeschäft

... Jahr 2018

 

https://samiraskritischerhundeblick.wordpress.com/2018/02/10/der-welpenhandel-im-zoofachgeschaeft-zajac/?preview_id=797&preview_nonce=70cbaf4fdd&post_format=standard&_thumbnail_id=-1&preview=true

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Rechte und Pflichten,

die jeder Hundehalter kennen sollte!

 

https://www.petfindu.com/de/blog/rechte-und-pflichten-die-jeder-hundehalter-kennen-sollte/

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aus gegebenem Anlass

Wussten Sie ...
- dass American Pit Bull Terrier, American Staffordshire Terrier, Bullterrier und Staffordshire-Bullterrier in Großbritannien und den USA die beliebtesten Familienhunde sind?
- dass der Staffordshire-Bullterrier so kinderfreundlich und friedfertig ist, dass er in Großbritannien „NANNY-DOG“ (Babysitterhund) oder „CHILDREN’S NANNY“ (Kindermädchen) genannt wird?
- dass der Hund in der Fernsehserie „Die kleinen Strolche“ ein American Staffordshire Terrier war?
- dass der Bullterrier in vielen Ländern als „NURSE-DOG“ (Krankenpflegehund) bekannt ist und erfolgreich als Therapiehund für behinderte und verhaltensauffällige Kinder eingesetzt wird?
- dass sowohl Staffords als auch Stafford-Bullterrier in anderen Ländern Blinden- und Rettungshunde sind?
(Der „Held vom World Trade Center“, der die meisten Verschütteten rettete, war ein American Stafford, der amtierende Rettungshundeweltmeister ist ein Staffordshire-Bullterrier)
- dass Pit Bulls in den USA als „SOCIAL-DOGS“ in Krankenhäusern und Altenheimen eingesetzt werden?
- dass sämtliche Beißstatistiken (auch die der tödlichen Bisse!) NICHT von genannten „Kampfhunden“ angeführt werden?

„Diese Hunde sind potthässlich“ ...
Schauen sie ihnen in die Augen! Sind sie das wirklich? Alle?
Und selbst wenn… Müssen sie deshalb (aus)sterben? Ist Schönheit Bedingung zum Lebensrecht?
Außerdem ist es schlicht Geschmackssache. Für viele sind sie die schönsten Hunde überhaupt.

„Diese Hunde beißen häufiger als andere Hunde“ ...
Das ist definitiv falsch! Im Gegenteil – sie beißen seltener als manch andere Rasse! Dies belegt wirklich JEDE Beißstatistik (auch Statistiken, die bereits die Vorkommenshäufigkeit der Rassen mit einbeziehen!).
Durch die genetische Verwandtschaft mit den molosserartigen Hunden sind diese Hunde sehr nervenstark und haben eine sehr hohe Reizschwelle. Ihr souveränes Wesen und ihre Gelassenheit sorgen dafür, dass man sie wirklich sehr provozieren kann ohne dass sie darauf reagieren. Anders wäre z.B. auch eine Arbeit mit Kindern und Behinderten, wie sie diese Hunde häufig ausüben, unmöglich.

„Diese Hunde haben mehr Zähne (bzw. eine zweite Zahnreihe) als andere Hunde“ ...
Absoluter Unsinn. Diese Hunde haben so viele Zähne wie jeder andere auch!

„Diese Hunde haben eine „Kiefersperre“. Beißen sie einmal zu könne sie nicht wieder loslassen. Man muss den Kiefer brechen/aufstemmen“ ...
Diese Hunde haben keinen anderen Kiefer als jeder andere Hund! Das kann ihnen jeder Tierarzt bestätigen. Vernünftig erzogene Hunde dieser Rassen lassen – wie jeder andere Hund auch - selbstverständlich auf Kommando aus! Gäbe es dieses „Einrasten“ wirklich, wie denken sie, sollte man diese Hunde füttern? Bei jedem festen kauen, müsste der Fang ja aufgestemmt werden…

„Diese Hunde beißen ihre Welpen tot“ ...
Dann wären sie bereits ausgestorben Nein, im Ernst: Das kommt nicht häufiger als bei anderen Rassen vor.

„Diese Hunde haben eine extreme Beißkraft (bis zu 2 Tonnen)“ ...
Das ist wissenschaftlich unhaltbar! Beißkraft resultiert aus Kiefermuskeln, die wie jeder andere Muskel auch trainiert werden müssen, um Kraft zu entwickeln! Untrainiert haben diese Hunde so viel Beißkraft wie jeder andere. Es hängt alleine vom Trainingszustand des Hundes ab!

„Diese Hunde haben kein (kaum) Schmerzempfinden“ ...
Das gehört ebenfalls ins Reich der Märchen. Fragen sie jeden Tierarzt, selbstverständlich spüren diese Hunde Schmerzen wie jeder andere. Sie sind nur souverän genug deshalb nicht gleich auszurasten und um sich zu beißen und zu bellen.

Wir sind das, was IHR aus uns macht!!!
Wir sind Hunde, wie jeder andere Hund auch! Keiner von uns wird böse geboren! Wir brauchen Liebe, Vertrauen und Zuwendung - nicht Hass, Gewalt und Maulkörbe!

Albert Einstein sagte einmal:
„Es ist leichter ein Atom zu zertrümmern als ein Vorurteil“

BITTE BEWEISEN SIE UNS DAS GEGENTEIL!!!

Text: Magge Trust

 

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Sichere Bindung – Sicheres Wesen

Eine Übersicht wie Wesenssicherheit entsteht

Von Heinz Weidt, Dina Berlowitz, Dr. sc.nat. Andrea Weidt © KYNOLOGOS AG (August 2016 / März 2018) 

 

http://www.kynologos.ch/downloads/sichere_bindung_sicheres_wesen_uebersicht_201803.pdf

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KARNEVAL UND HUND

karneval, fasnet, fasching

 

http://www.tierärzte-duisburg-mülheim.de/de/artikel/karneval-und-hund

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Rolltreppe mit Hund, ja oder nein

... grace bei ihrem großstadt foto shooting ( natürlich war die rolltreppe nicht in betrieb )

 

https://www.tasso.net/Presse/Pressemitteilungen/2017/TASSO-e-V-warnt-Keine-Hunde-auf-der-Rolltreppe!

 

 

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Gegen illegalen Welpenhandel

... man kann nicht genug davor warnen!

 

http://www.welpenkauf.bayern.de

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fünf gründe

... warum Hunde so gesund für uns sind

 

https://aiomag.de/fuenf-gruende-warum-hunde-so-gesund-fuer-uns-sind-3529?csref=fbaio_social_health_sponsored

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Tipps

... für ein entspanntes Weihnachten mit Hund

https://www.royal-canin.de/stories/weihnachten-mit-hund/?utm_source=social-facebook&utm_medium=link-post&utm_campaign=viralwunder-samtpfote-fellnase&utm_content=samtpfote-fellnase-nov-dez-2017-xmasmithund

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stern TV

Gerade in der Vorweihnachtszeit boomt der Handel mit Welpen

Würdet ihr ein Hundebaby im Internet kaufen?

 

https://www.facebook.com/sterntv/videos/1904737842873905/

 

den video kann jeder anschauen!

 

die kommentare auf fb nur wer angemeldet ist.

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