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CURIOUS MADCAPS - ENGLISH TOY TERRIER KENNEL
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Rattengift

Hier eine Zusammenfassung der verschiedenen Rattengifte an denen unsere geliebten Mitbewohner sterben können. Frau Joyce E. Kamp hatte vor kurzem eine gesunde Hündin an einer Vergiftung verloren. Wie es ertestet wurde, war es Rattengift. Bitte lest selbst! Es ist wichtig für jeden und Joyce hat sich auf Grund dessen sehr viel Mühe gemacht, damit wir alle Bescheid wissen. Danke Joyce!!!

Liebe Freunde,
meine Barsoihündin MCHManuschka vom Sölring Hüs ist nachweislich durch RATTENGIFT ums Leben gekommen. Ich bin immer noch fassungslos, wie DAS passieren konnte.
Ich habe für Euch eine Liste gemacht, damit Ihr wisst, was Euch mit Euren Hunden im freien Feld passieren kann, und wie die Dinger aussehen. Püppi nahm NIE irgendwelche Sachen auf, pinkelte darüber - aber einige der Gifte sehen aus wie Goodies, oder wie leckeres Hundefutter - und sie haben meine Supermaus umgebracht! Selbst die Tierklinik konnte ihr nicht mehr helfen....Bitte lest meine Ausführungen für Eure Hunde - es kann auf jeder Wiese, jedem Hundeauslauf, jedem Waldrand rumliegen - und es ist immer tödlich!
Ein Rodentizid (rodentia caedere = Nagetiere töten) ist ein chemischer Blutgerinnungshemmer (Antikoagulantium) zur Bekämpfung von Ratten. Bei den Antikoagulantien handelt es sich um chemische Verbindungen von Cumarin, wie Bromadiolon etwa, oder Indandion, wie beispielsweise Diphacion.
Die Wirkung basiert auf einer Einwirkung auf die Blutgerinnungsvorgänge, wobei die Bildung von Prothrombin, das für die Gerinnung unabdingbaren Stoffes in der Leber blockiert wird. Gleichzeitig kommt es aufgrund der Durchlässigkeit der Blutbahnwände zu inneren Blutungen.
Da der Einsatz von Rattengift (Rodentiziden) nicht nur für die Nagetiere tödlich endet, sondern auch verheerende gesundheitliche Folgen für Haustiere und Kinder hat, wurde dessen Gebrauch für Privatleute ab dem 01.01.2013 von der Europäischen Union untersagt.
Demnach können ab dem 1. Januar 2013 ausschließlich professionelle Schädlingsbekämpfer und Landwirte mit einem entsprechenden Sachkunde-Nachweis das Rattengift auslegen.
Der Grund dafür ist die mögliche Dosierung des gerinnungshemmenden Wirkstoffes, der bei Überdosierung zur Vergiftung von Katzen und Hunden führen kann. Der einzige Wirkstoff, der 2013 auf dem privaten Markt verwendet werden darf, ist Warfarin.
Der Einsatz von Rattengift darf nur erfolgen, wenn eine Gefahr für Menschen und andere Tiere ausgeschlossen werden kann. Die Rattengift-Wirkung entsteht durch chemische Blutgerinnungshemmer, die in ihrer Wirkung zeitversetzt beginnen. Die chemischen Wirkstoffe des Rattengifts wie Bromadiolon etwa, oder Indandion wie beispielsweise Diphacion: Die Wirkung basiert auf einer Einwirkung auf die Blutgerinnungsvorgänge, wobei die Bildung von Blutgerinnern in der Leber der Tiere unterbunden wird.
Da durch die Wirkstoffe im Rattengift auch die Blutbahnwände aufgelöst werden, verbluten die Tiere innerhalb kurzer Zeit - Katzen, Hunde und andere Tiere leben noch länger.
Wenn Rattengift von Haustieren aufgenommen wird, müssen Sie auf direktem Wege in eine Tierarztpraxis fahren. Für die Behandlung ist es wichtig, dass Sie die Produktbezeichnung und den Hersteller des Giftes wissen. Eine Behandlung von Vergiftungen durch Rattengifte wird meist mit Vitamin K als Gegenmittel durchgeführt. Je nachdem wie lange die Wirkung des Rattengifts zurückliegt, ist eine Lebensgefahr des Haustieres gegeben.
Wirkungsweise von Antikoagulantien: Tod durch innere Blutungen
Die blutgerinnungshemmenden Wirkstoffe – auch Antikoagulantien oder Cumarine genannt – wie Bromadiolon, zeichnen sich durch eine Strukturähnlichkeit zu Vitamin K aus. Besagtes Vitamin ist notwendig, um Gerinnungsfaktoren in der Leber zu erzeugen.
Die Antikoagulantien koppeln sich anstelle von Vitamin K an die dazugehörigen Enzyme. Sie blockieren dessen Tätigkeit und stören dadurch die Bildung der Gerinnungsfaktoren (kompetitive Hemmung). Infolgedessen besitzen die Gerinnungsfaktoren eine veränderte Struktur und können kein Kalzium mehr binden.
Kalzium ist für die Gerinnung des Blutes unabdingbar. Gleichzeitig erzeugt Bromadiolon innere Blutungen, die aufgrund der nicht mehr möglichen Gerinnung nicht zu stoppen sind. Die Folge ist Kreislaufversagen, das letztendlich zu einem sehr schmerzvollen Tod führt. Der Tod setzt drei bis fünf Tage nach dem Verzehr des Fraßköders ein.
Der Wirkstoff des Giftes hemmt die Blutgerinnung im Körper von Lebewesen. Eine Überdosis führt in der Regel ebenso bei Hunden, Katzen und Kindern zum Tod. Warfarin ist seit 2013 das einzige Rattengift, das auf dem privaten Markt verfügbar ist.
Das Rattengift kann verschiedene Wirkstoffe enthalten. Einer davon ist Cumarin, das dem Vitamin K ähnlich ist. Vitamin K benötigt die Leber als Gerinnungsfaktor. Cumarin heftet sich an das im Körper enthaltene Enzym und blockiert die Gerinnung. Leberschäden und Verbluten führen zum Tod der Schädlinge, der diese in zwischen 36 und 48 Stunden einholt.
Warfarin besitzt ähnliche Wirkstoffe wie Cumarin.
Daneben führt der Wirkstoff zu Blutungen im Magen-Darm-Trakt, der Harnwege und im Schädel.Warfarin unterbindet die Blutgerinnung.
Flocoumafen

Das starke Antikoagulans ist im Handel unter den Namen Storm oder Stratagem erhältlich. Als Pulver ist es weiß bis gelb gefärbt und bildet beim Verbrennen korrosive und toxische Dämpfe. Da die Handels-Produkte Lösemittel enthalten, verändern sich die chemischen Eigenschaften des reinen Flocoumafens. Für die Ratten legen die Schädlings-Bekämpfer Fressköder mit dem Wirkstoff bereit.
Es ist empfehlenswert, es nicht überall auszusetzen, da Wasser-Organismen und Tiere dadurch großen Schaden davontragen. Durch Wassertiere tritt der Stoff in die Nahrungskette des Menschen ein. Vor allem Haustiere wie Katzen und Hunde sind durch die Fressköder gefährdet. Ihre Neugier verleitet sie zum Schnuppern und Probieren. Dadurch gelangt das Gift in den Kreislauf und hemmt ihre Blutgerinnung.
Die Forschung hat noch keine weitreichenden Ergebnisse zur Wirkung auf Personen erzielt. Die Aufnahme des Stoffes geschieht oral, über die Haut oder Inhalation. Bei einer Temperatur von 20 Grad Celsius kontaminiert der Stoff die Luft. Flocoumafen gehört zusammen mit Difenacoum, Bromadiolon, Brodifacoum und Difethialon zu den Antikoagulanzien der zweiten Generation. Sie sind giftiger als ihre Vorgänger und erreichen mit einer einmaligen Köder-Aufnahme den Tod der Tiere.
Wie wirkt der Stoff Flocoumafen?
Mit der Aufnahme verlieren die Tiere die Fähigkeit zur Blutgerinnung. Drei bis sieben Tage danach verbluten sie innerlich. Falls ein Tier mit Rattengift in Kontakt kam, hilft K1, das einzige Gegengift für Flocoumafen. Aufgrund der verzögerten Wirkung zeigt es ausschließlich bei frühzeitiger Anwendung Erfolg. Oftmals ist es für den Hundehalter zu spät, etwas zu unternehmen. Fällt Ihr Haustier durch große Müdigkeit oder Blut im Erbrochenen auf, suchen Sie sofort einen Tierarzt auf. Stellen Sie eine Erblassung des Zahnfleisches und der Schleimhäute fest, oder gar eine Gelbfärbung, ist es in der Regel zu spät, die Verblutung aufzuhalten. Viele Tierhalter bemerken eine Vergiftung zu spät, sodass das Gegengift K1 nicht mehr hilft.
Gegenmittel bei Vergiftungen
In der Regel kommt eine Behandlung mit Vitamin K in Betracht, das als Gegenmittel zum Einsatz kommt. Der behandelnde Arzt verabreicht das Antidot oral oder intravenös – je nach Schwere der Vergiftung. Ist diese lebensbedrohlich, verlegt der Mediziner den Patienten auf die Intensivstation. Hier erhält er Substitutionen von Gerinnungsfaktoren, die die Wirkstoffe vom Rattengift bekämpfen und die Blutgerinnung ins Gleichgewicht bringen.
Die Wirkungsweise von Bromadiolon ist für Ratten, gleichermaßen wie für Haustiere und für Kinder gefährlich. Eine erhöhte Dosierung des Wirkstoffes führt bei Hunden und Katzen zur Vergiftung.
Deshalb traten Anfang 2013 von der Europäischen Union verabschiedete Regelungen über das Bromadiolon-Kaufen in Kraft. Demnach dürfen ausschließlich professionelle, ausgebildete Schädlingsbekämpfer und Landwirte Bromadiolon kaufen und entsprechende Köder auslegen. Voraussetzung ist der Besitz eines Sachkunde-Ausweises.
Rattengift anwenden ist für die Menschen in städtischen, vorstädtischen und ländlichen Gebieten gang und gäbe, um die Ratten und andere Nagetiere zu kontrollieren respektive zu beseitigen. Tiere wie Eichhörnchen, Maulwürfe, Hasen und Bisamratten tötet das Mittel effizient. Die wirksame chemische Substanz ist in vielen Onlineshops und Lebensmittelgeschäften erhältlich.
Rattengift ist in verschiedenen Sorten verfügbar. Die traditionelle Art ist das Antikoagulantium Rodentizid. Es hemmt die Blutgerinnung.
Dieses Mittel ist für den Hausgebrauch zu empfehlen, da ein Gegenmittel existiert. Rattengift anzuwenden ist auch in Tierkliniken alltäglich. Andere Arten von Rodentiziden sind giftiger und folgenreicher für Haustiere und Kinder, die mit ihnen in Berührung kommen.
Rattengifte haben eine Vielzahl von Wirkstoffen. Dazu gehören Brodifacoum, Difethialon, Warfarin, Bromadiolon und andere Substanzen. Die meisten Rodentizide sind Grün und erscheinen in Form von Pellets oder Blöcken. Einige Bekämpfungsmittel ähneln Hunde- oder Katzenfutter (!!!!).
Ratten und Nagetiere, die mit Antikoagulantien Rattengift in Berührung kommen, sterben in erster Linie infolge innerer Blutungen, aufgrund beschädigter Kapillare. Ein weiterer Todesgrund ist, dass ihr Körper unfähig wird, das Blut zu gerinnen.
Der Sterbeprozess dauert ein paar Tage an. Vor dem Tod leidet das Tier an Körperschwäche verbunden mit Blutverlust. Dieser langsame Todesprozess ist schmerzhaft. Dennoch sind Antikoagulantien empfehlenswert, weil sie den Ärzten Zeit geben, um Tieren, die nicht das Zielobjekt waren, ein Gegenmittel zu verabreichen. Eine Verabreichung von Vitamin K1 rettet für gewöhnlich das Leben.
Das Rattengift anzuwenden ist auch in geringen Mengen lebensbedrohlich, falls eine Person oder ein Tier es verschluckt.
Rodicum:
• hochattraktiver Fett-Getreide-Köder in vorportionierten Köderbeuteln
• Auslegen der Köder nur in Köderstationen
• Wirkstoff 270 mg / kg Coumatetralyl (0,0027 %)Das Rattengift Brodifacoum:Die pulvrige, creme- bis beigefarbene, wasserunlösliche und geruchlose Substanz kommt als Rattengift zum Einsatz.
Für Säuger, Vögel und Fische erweist sich Brodifacoum als äußerst toxisch. Die Aufnahme erfolgt oral über den Verdauungstrakt oder über Haut sowie Atemwege. Cumarine verhalten sich ähnlich dem Vitamin K1 und hemmen Enzyme, die bei der Bildung des Gerinnungsfaktors Prothrombin mitwirken.
Das hebt die natürliche Fähigkeit des Blutes zur Gerinnung auf und schädigt die Blutgefäße in der Leber. Es kommt zu Blutfluss aus inneren Organen, Schleimhäuten und Körperhöhlen. Das Opfer verblutet. Anzeichen für eine Vergiftung mit Brodifacoum stellen Blutungen der Haut und Schleimhaut sowie Blut im Urin und Stuhl dar. Bei den meisten Opfern, wie etwa Ratten, tritt der Tod nach vier bis fünf Tagen ein.
Wann wirkt Brodifacoum tödlich?
Für den Menschen liegt die erlaubte Dosis pro Tag bei 0,0000005 Milligramm pro Kilogramm. Säugetiere im häuslichen Umfeld sterben bei folgenden Konzentrationen:
▪ Hunde: 0,25 Milligramm pro Kilogramm Körpergewicht
▪ Katzen: 0,25 bis 25 Milligramm pro Kilogramm Körpergewicht.
Bei Vögeln liegt die tödliche Dosis zwischen einem und 20 Milligramm pro Kilogramm Körpergewicht. Forellen sterben nach einer Dosis von 0,051 Milligramm pro Liter Wasser, in dem sie mit Brodifacoum in Berührung kamen.
Vitamin K1 findet Anwendung als Gegengift bei einer Vergiftung mit Brodifacoum. Das Opfer bekommt es intramuskulär oder oral verabreicht. Bei oraler Aufnahme des Giftes führt ein Ersthelfer sofort Erbrechen herbei, um die Aufnahme über den Verdauungstrakt zu verhindern. Bei drohendem Blutverlust erweist sich eine Bluttransfusion unter Umständen als notwendig.

Wie wenden Nutzer Brodifacoum an?
Das chemisch hergestellte Brodifacoum findet als potentestes, verfügbares Rattengift in erster Linie zur Bekämpfung von Ratten, Mäusen und Opossums Anwendung. Insbesondere deren Fressfeinde wie die Katzen stehen in Gefahr, eine Sekundärvergiftung durch die vergifteten Tierleichen zu erleiden. Der Verzehr eines Tieres, das durch Brodifacoum umkam, führt unter Umständen zum Tod.
Mit einem Anteil von 0,005 Prozent kommt das Gift in Fraßködern zum Einsatz. Es wirkt selbst dort als Blutgerinnungshemmer, wo bereits Resistenzen gegen andere Blutgerinnungshemmer bestehen. Eine Dosis genügt, um zu töten.
Die Verzögerung des Todes stellt bei diesem Mittel einen erwünschten Aspekt dar. Sozial intelligentere Tiere wie Ratten lernen schnell von ihren Artgenossen, ausgelegtes Gift zu meiden. Gifte, die schnell zum Tod führen, wirken daher nicht lange bei Ratten. Hingegen beim Einsatz von Brodifacoum ordnen sie die Todesursache nicht so schnell dem Gift zu. Aufgrund der langsamen Schwächung der Tiere beim Einsatz des Giftes nehmen sie kaum noch Nahrung auf. Sie sterben mit leerem Magen-Darm-Trakt.
Daher entwickeln ihre Kadaver bei der Zersetzung weniger unangenehmen Geruch. Nicht der Wahrheit entspricht, dass die vergifteten Nager menschliche Haushalte verlassen und im Freien sterben. Die Legende besagt, dass sie sich auf die Suche nach Wasser begeben. Solches entspricht nicht den Tatsachen.

Welche Zulassung gilt für Brodifacoum?
Der europäische Gesetzgeber erlaubt das Gift gemäß der Richtlinie 98/8/EG über das Inverkehrbringen von Biozid-Produkten und dem Beschluss vom 9. Februar 2010. Er ordnet es den Rodentiziden, den Rattengiften zu. Die Abgabe von Bioziden, die den Giftstoff verwenden, gestaltet sich in der Europäischen Union weiterhin legal. Folgende Auflagen gelten mit dieser Freigabe:
▪ Die Konzentration des Wirkstoffes in den Biozid-Produkten übersteigt 50 Milligramm pro Kilogramm nicht. Der Gesetzgeber erlaubt zudem nur die Zulassung von gebrauchsfertigen Produkten. Er lässt keine Verwendung als Haftgift zu.
▪ Zur Reduktion des Risikos von Nicht-Zieltieren, Umwelt und Menschen erfolgt die Anwendung mit bestimmten Schutzmaßnahmen. Die Anwendung erfolgt ausschließlich durch Fachleute. Es gilt eine Packungs-Höchstgröße sowie die Pflicht zum Einsatz von zugriffssicheren, stabilen Köderboxen.
▪ Die Zulassung des Giftes erfolgt zunächst befristet bis 2017, wobei bei Verlängerung der Frist erneut eine Beurteilung des Risikos stattfindet.
Der Gesetzgeber greift zu solchen Auflagen, um das Risiko für alle Beteiligten zu mindern. Das Gift weist auch für Menschen eine tödliche Wirkung auf.
Brodifacoum bildet die Grundlage für effektive Rattenköder. Es findet nur Anwendung durch ausgebildetes Fachpersonal, da es auch andere Säugetiere und den Menschen bei Aufnahme tötet.

frunax® DS Rattenriegel (sieht aus wie ein breiter Kaustrip!)
Der frunaxRattenriegel ist speziell zur Bekämpfung widerstandsfähiger Ratten und Mäuse in Feuchtbereichen wie in der Kanalisation sowie in landwirtschaftlichen Betrieben. Der Rattenriegel ist sehr attraktiv und sehr lange wirksam.
Wirkstoff: 0,05g/kg Difenacoum, 0,2 g7kg Sulfachinoxalin

nagtag Dife Bloc (ähnelt DentaLife zur Zahngesundheit, von ProPlan!)
Ein attraktiver Köderblock zur Mäuse- und Rattenbekämpfung in feuchten Bereichen wie zB: im Stall oder Kanalsystem.
Die Finicon Problocs enthalten den Wirkstoff Difenacoum, welche bei Mäusen und Ratten bereits nach einmaliger Aufnahme die Blutgerinnung hemmt und den Tod der Nager innerhalb von wenigen Tagen herbeiführen kann.

alpharatan® Rat Disk (sieht aus wie ein runder Hundekuchen!)
90g Getreideköderblock zur Rattenbekämpfung, sehr verderbsicher, mit sehr guten Eigenschaften in Feuchtraumbereichen sowie in Stall und Abwasserschacht.
Wirkstoff: Warfarin 0,075%

Ratron® Granulat Power-Packs (kleine Beutel mit Geruchs-und Geschmacksstoffen)
Ein Profiprodukt für die erfolgreiche Bekämpfung von Ratten und Mäusen. Es ist hochattraktiv und enthalten einen Wirkstoff der neuesten Generation. Der Clou ist die Portionierung der einzelnen Beutel, die exakt abgelegt werden können. Eine saubere Sache mit hervorragenden Ergebnissen.Bitte die Beutel ungeöffnet an die Stellen, wo die Nager vermutet werden legen.
Wirkstoff: 0,05 g/kg Brodifacoum

Ratron® Power Pads (feste Paste aus Fetten und Geruchs-und Geschmacksstoffen)
Hochattraktivier Pastenköder mit Aroma und anderen Lockstoffen. ratron Pasten Power- pads ist sowohl im Innen- Wie auch Außenbereich einsetzbar. Auch für Feuchträume geeignet.
Gegen Mäuse werden 1-2 und gegen Ratten 5-8 Pads pro Köderstation eingesetzt.
Wirkstoff: 0,05 g/kg Brodifacoum

Murin "Sunflower" facoum pasta (mit Sonnenblumenöl und - kernen)
Ködertüten
Der stärkste Blutgerinnungshemmer im Handel, hochwirksam auch gegen resistente Stämme. Noch attraktiver, jetzt mit Sonnenblumenkernen. Gebrauchsfertiger Pastenköder zur Anwendung in und um Gebäude gegen Hausmaus, Wander- und Hausratte durch berufsmäßige Verwender mit Sachkunde und sachkundige Verwender. Der stärkste Blutgerinnungshemmer im Handel, hochwirksam auch gegen resistente Stämme. Noch attraktiver, jetzt mit Sonnenblumenkernen.
Wirkstoff: 0,05 g/kg Brodifacoum

Zapi® MUSKIL® PASTA FLUO NP® (ähnelt Hunde-/Katzenfutter!)
Frischer Pastenköder, der eine innovative Kombination von blutgerinnungshemmenden Wirkstoffen (Bromadiolon und Difenacoum) enthält. Diese neue Assoziation von zwei Wirkstoffen sowie die ausgezeichnete Qualität der Formulierung gewährt einen einzigartigen Vorteil: Beste Schmackhaftigkeit für Mäuse und Ratten, sowie die schnelle Kontrolle des Nagerbefalls. Die Pasta ist mit guten Getreidesorten angereichert, sie wirkt äußerst schnell. Idel für den Einsatz in einer Köderstation oder Köderröhre.
0,025 g/kg Bromadiolon, 0,025 g/kg Difenacoum mit Bitrex

ZAPI® Muskil Super Blöcke (wie DentaLife, s. o.!)
Extrudierter 25g Köderblock, der eine innovative Kombination von blutgerinnungshemmenden Wirkstoffen enthält. Diese neue Assoziation von zwei Wirkstoffen sowie die ausgezeichnete Qualität der Formulierung gewährt einen einzigartigen Vorteil: Beste Schmackhaftigkeit für Ratten und Mäuse. Der Block hat ein zentrales Loch und mehrere Kanten. So haben die Nager viele Möglichkeiten, den Block anzunagen. Der Block selbst besteht aus einer guten Mischung von Lebensmittelbestandteilen, wie Mehl, Getreide und einem geringen Anteil Paraffin. Ideal für den Einsatz in einer Köderstation oder Köderröhre.
Wirkstoff: 0,025 g/kg Difenacoum; 0,025g/kg Bromadiolon

Neudorff Sugan® Rattenköderblocks (wie ein runder Hundekuchen!)
Wetterfester Kompaktköderblock zum Einsatz auch an feuchten Standorten. Führt nach 1-2 maliger Aufnahme zum sicheren Tod. Lange beständig und attraktiv, mit Befestigungsdraht. Wirkstoff: 0,05 g/kg Bromadiolon

Roban Oktablock (ähnlich Meisenknödel!)
Hochattraktiver, wasserbeständiger Block gegen Haus- und Kanalratten. Speziell geeignet für feuchtes Milieu. Bemerkenswerte Wirkung dank einer speziellen Formulierung hochattraktiver Nahrungsmittelsubstanzen.
Wirkstoffe: 0,05g/kg Difenacoum
Der Wirkstoff Difenacoum verhindert bei Ratten und Mäusen eine Gerinnung des Blutes. Difenacoum bewirkt das die Tiere an inneren Blutungen versterben. Difenacoum zählt zu den Rodentizide und wird in unterschiedlichen Formen als Rattengift gegen Ratten und Mäuse verwendet. Difenacoum ist zur privaten und gewerblichen Verwendung in Fertigprodukten zugelassen.

TURABLOCK (Pellets, wie einige Hundefutter!)
Wasserbeständiger Block gegen Haus- und Kanalratten sowie Mäuse. Speziell geeignet für feuchtes Milieu. Bemerkenswerte Wirkung dank einer speziellen Formulierung hochattraktiver Nahrungsmittelsubstanzen. Wirkt selbst gegen resistente Nager.
Wirkstoffe: 0,05g/kg Brodifacoum

Pelletköder Brodifacoum (Pellets länglich, wie Hundefutter!)
Gebrauchsfertiger hochwirksamer Allroundköder für die Anwendung in Feucht und Trockenbereichen. Aus einer ausgewogenen Mischung von Futtermitteln zur Tilgung schwer bekämpfbarer Ratten- und Mäusestämme.
Anwendung: 200g/Ratten und 20g/Mäuse.
Wirkstoff: 0,05 g/kg Brodifacoum

Ratimor Bromadiolon Paste Portion
Hochattraktiver und temperaturbeständiger Pastenköder, zum Einsatz gegen Ratten und Mäuse. Die Köderschale ist für den Innen- und den Aussen-Bereich, sowie für die Anwendung in Feuchträumen geeignet. Jede Schale enthält 80 g Köder. Die obere Schutzfolie der Schale abziehen und in die Köderbox stellen.
Aufwand /Dosierung:�Ratten: 1 Schale pro Köderstelle im Abstand von 5-10m
Wirkstoff: 0,05 g/kg Bromadiolon
Professional Haferflockenköder Brodifacoum (sieht aus wie Meisenfutter im Winter!)
Gebrauchsfertiges Granulat zur Anwendung in und um Gebäude gegen Wanderratten und Hausmäuse durch berufsmäßige Verwender mit Sachkunde und sachkundige Verwender. DE-Zulassungsende: 31. August 2020
Wirkstoff: 0,05g/kg Brodifacoum — traurig.

 

Vielen Dank für die Genehmigung zur Veröffentlichung durch Frau Kamp 

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